Wie Sie Verdauungsproblemen aktiv vermeiden können
Viele Menschen leiden heutzutage unter Verdauungsproblemen, die in den meisten Fällen vermieden werden können. Die meisten Verdauungsprobleme sind harmlos, können aber die Betroffenen im Alltag stark einschränken.
Mit Verdauungsproblemen oder Verdauungsstörungen, werden heutzutage viele Beschwerden zusammengefasst, die von dem Magen-Darm-Trakt ausgehen. Sie alle stehen in Verbindung mit der Verdauung und können für die Betroffenen sehr unangenehm sein. Meistens liegen mehrere Ursachen vor, wenn Verdauungsprobleme entstehen. Für die Betroffenen ist es wichtig eine individuelle Abklärung der Symptome zu gewährleisten, damit sie die unangenehmen Probleme lösen können.
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Wo entstehen Verdauungsprobleme?
Verdauungsprobleme entstehen meistens im Magen-Darm-Trakt. Dazu gehören auch die Mundhöhle, der Rachen und die Speiseröhre. Die Probleme können schon bei der Zerkleinerung der Verdauung anfangen. Das Essen wird mit den Zähnen, der Zunge und mithilfe der Speicheldrüse zerkleinert, wodurch es gleitfähig gemacht wird. Außerdem werden durch die Speicheldrüsen schon die ersten Verdauungsenzyme beigemischt, bevor die zerkleinerte Nahrung in Richtung Speiseröhre und Magen befördert wird. Es wird bei der Nahrungsaufnahme dazu geraten, viel Flüssigkeit aufzunehmen. Dabei können spezielle Flüssigkeiten, wie zum Beispiel auf Donat.mg angeboten, helfen die Verdauung anzuregen und viele Magenprobleme schon bei der Nahrungsaufnahme verhindern.
Normalerweise treten bei den Betroffenen Verdauungsbeschwerden auf, die von den Bauchorganen ausgeben. Dazu gehört der Magen, die Leber, die Gallenblase, die Bauchspeicheldrüse und der Dünn oder Dickdarm.
Probleme in diesem Bereich, gehören zu den häufigsten Gründen, für die Allgemeinmediziner aufgesucht werden. Die Symptome können sehr vielseitig sein.
Bauchschmerzen kann ein erstes Anzeichen sein!
Eine der häufigsten Symptome für Verdauungsprobleme sind Bauchschmerzen. Sie können dumpf oder stechend sein, teilweise auch krampfartig auftreten oder konstant die Betroffenen belasten.
Nur in manchen Fällen können die Betroffenen die Stelle identifizieren, von der der Schmerz ausgeht. Normalerweise ist der Schmerz nicht genau zu lokalisieren. In einigen Fällen kann sogar Fieber auftreten und die Bauchschmerzen werden von einer harten Bauchdecke begleitet. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, sind all diese Informationen wichtig, um eine genaue Diagnose machen zu können.
Weitere Symptome können Erbrechen und Übelkeit sei, die allerdings auch viele verschiedene Ursachen haben können. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, sollten Sie ihm sagen können, wie lange die Übelkeit schon anhält. Außerdem ist es wichtig den Arzt zu informieren, wann die Übelkeit normalerweise auftritt und ob Sie nach der Aufnahme von bestimmten Speisen entsteht. Falls Sie sich erbrechen müssen, sollten Sie den Arzt über das Aussehen des Erbrochenen informieren können, wie die konsistent ist und ob Blut in dem Erbrochenen erkannt werden kann. Wenn dadurch Schwindel und Kreislaufprobleme entstehen, sind dies ebenfalls wichtige Informationen für den Arzt.
Der Stuhlgang kann wichtige Informationen liefern!
Viele der Verdauungsbeschwerden werden auch mit Problemen beim Stuhlgang begleitet. Dazu zählen nicht nur Verstopfung oder Durchfall, sondern unter Umständen auch eine veränderte Farbe oder Konsistenz. Auch an der Farbe kann erkannt werden, welche Ursachen für das Problem vorliegen. In einigen Fällen kann Blut oder Schleim erkannt werden, der eventuell auch im Zusammenhang mit dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln begleitet wird.
Verdauungsstörungen können außerdem mit Blähungen oder Völlegefühl ein hergehen. Informieren Sie bei ihrem Arztbesuch über alle Beschwerden, die bei den Verdauungsproblemen auftreten. Nur so kann der Arzt eine genaue Diagnose stellen und Ihnen schnellst möglichst helfen.
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